Stefanie Daniel

Region: Stadt Oldenburg und Landkreis Oldenburg

Was war deine Motivation, Schlafcoach zu werden?

Zum Schlafcoaching kam ich durch unseren Sohn, der in den ersten 7 Monaten seines Lebens alles andere tat, außer gut zu schlafen. Umso mehr ich mich aus dieser Situation heraus mit dem Thema Babyschlaf auseinandersetzte, desto größer wurde mein Interesse daran. Ich kam immer mehr dahinter, dass guter Schlaf tatsächlich nicht nur Glückssache ist. Denn ich merkte, dass ich selbst meinem Kind auf sanfte Weise dabei helfen kann, besser ein- und durchzuschlafen. Das motiviert mich bis heute!

Was schätzt du an deiner Arbeit ganz besonders?

Ich schätze ganz besonders, dass die Methodik des Schlafcoachings, so wie ich es in der Ausbildung bei Miriam Ende gelernt habe, die individuelle Situation jeder einzelnen Familie berücksichtigt. Somit ist jedes Coaching ein neues kleines Abenteuer, bei dem ich den Weg zum Ziel zusammen mit der Familie erarbeiten kann ohne „Vorgaben“ von außen zu machen. Und die Erfolge, die ich bereits zusammen mit Familien erzielen konnte, sind natürlich das „i-Tüpfelchen“ 🙂

Wie hat sich dein Leben verändert, seit du als Schlafcoach arbeitest?

Ich habe damit eine neue Leidenschaft und neue Seiten an mir selbst entdeckt. Und das ist unheimlich positiv! Dazu kommt noch, dass ich durch die Selbstständigkeit entscheide, wann ich wie viel Zeit „arbeite“. Und wie „arbeiten“ fühlt es sich ohnehin nicht an. 🙂

Wir würden deine Freunde dich in 2-3 Sätzen beschreiben?

Steffi ist eine durchweg verlässliche Freundin, mit der man viel Spaß haben kann und die gleichermaßen jederzeit ein offenes Ohr hat, wenn man sich mal ausquatschen muss. Sie ist ein absoluter Familienmensch und liebt es, ihre Lieben zusammenzubringen, damit wir alle eine gute Zeit miteinander haben! Sei es zu Geburtstagen, Hochzeitstagen oder ähnlichem – die nächste Gelegenheit ist um die Ecke. 🙂

Deine Expertise: Was macht deine Arbeit so besonders?

Zum einen die Erfahrung, die ich selbst mit unserem Sohn gesammelt habe. Nicht nur in der Zeit, in der er schrecklich schlecht schlief, sondern auch in den vielen Monaten danach, in denen ich täglich mehr „Praxiserfahrung“ als Mama dazu gewonnen habe. Außerdem ist mir der Coaching-Aspekt ein sehr wichtiger, in dem ich mich weiterhin fortbilde und so den Familien die bestmögliche Unterstützung zuteil werden lasse.